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Weisheiten, manche mit Augenzwinkern
Der Mensch braucht Bewegung und Abenteuer im Kopf !

Der Gerechte ist am friedvollsten, der Ungerechte aber ist voll Unfrieden. (EPIKUR)

Der Selbstgenügsamkeit grösste Frucht: Freiheit. (EPIKUR)

Was der Mensch nicht durch Taten beweist, das ist er nicht. (CHRISTIAN GARVE)

Es kommt nur auf den ersten Schritt an. (EDWARD GIBBON)

Sich ein Ziel im Leben stecken, die guten Anlagen in sich festigen, ein anständiges Leben führen und seine Muße auf die Pflege der Künste verwenden, bedeutet den Weg der Bildung. (KONFUZIUS)

Nichts soll ein ehrlicher Mensch mehr fürchten, als mehr zu verdienen und mehr auszugeben, als ihm zukommt. (ROBERT LOUIS STEVENSON)

Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiss alles besser. (SOKRATES)

Dass es nie wiederkehrt, macht das Leben so süß. (EMILY E DICKINSON)

Wenig brauchen ist besser als viel haben. (AURELIUS AUGUSTINUS)

Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen. (FRANCOIS DE LA ROCHEFOUCAULD)

Es ist schwer, das Glück in uns zu finden, und es ist ganz unmöglich, es anderswo zu finden. (NICOLAS-SÉBASTIEN DE CHAMFORT)

Weise ist der Mensch, der Dingen nicht nachtrauert, die er nicht besitzt, sondern sich der Dinge erfreut, die er hat. (EPIKTET)

Im Glück wird man vergesslich. (Menander (gr. Menandros) 342-291 v Chr)

Wieviel du wünschen magst, der Wunsch wird weitergehn, und Glück ist da nur, wo die Wünsche stille stehn. (Friedrich Rückert)

Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind. (Jean Anuilh)

Jeder ist so unglücklich, wie er es zu sein glaubt. (Lucius ANNAEUS SENECA)

Wer ist glücklich? Wer Gesundheit, Zufriedenheit und Bildung in sich vereint. (THALES)

Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis. (EDGAR ALLAN POE)

Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab. (MARC AUREL)

Glücklich ist nicht, wer anderen so erscheint, sondern wer sich selbst dafür hält. (Lucius ANNAEUS SENECA)

Glücklichsein ist nicht die Belohnung für eine Tugend, es ist die Tugend selbst. (BENEDICTUS SPINOZA)

Das Glück besteht im schönen Fluss des Lebens. (ZENON)

Die Glückseligkeit besteht in der heiteren Ruhe des Gemüts, die der Mensch nur durch die Beherrschung seiner Begierden erlangen kann. (DEMOKRIT)

Das Glück ... liegt in einem behaglichen Abwickeln des ganz Alltäglichen, also darin, dass man ausgeschlafen hat und dass einen die neuen Stiefel nicht drücken. Wenn einem die 720 Minuten eines zwölfstündigen Tages ohne besonderen Ärger vergehen, so lässt sich von einem glücklichen Tage sprechen. (aus "Effi Briest" von THEODOR FONTANE)

Ich habe mich entschieden, glücklich zu sein. Das ist besser für die Gesundheit. (FRANCOIS MARIE VOLTAIRE)

Wenn man einmal eine Arbeit vorhat, so ist es gut, bei der Ausführung sich nicht gleich das Ganze vorzustellen. Man arbeite an dem, was man gerade vor sich hat, und wenn man damit fertig ist, gehe man an das nächste. (GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG)

Jegliches Leben findet in der Gegenwart statt. Pflanzen wissen es, Tiere wissen es - nur viele Menschen wissen es nicht. (frei nach BARBARA GOLDMUTH)

Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für Humor fehlt. (SAMUEL COLERIDGE)

Nichts Wertvolles erwächst aus Ehrgeiz oder bloßem Pflichtgefühl, sondern aus Liebe und Treue zu Menschen und Dingen. (ALBERT EINSTEIN)

Eimal Lachen hilft besser, als jede Medizin. (SPRICHWORT)

Über alles was du siehst, denke nach. (AUS SOMALIA)

Der Verstand soll Fürst, der Wille Untertan, das Gewissen Richter sein. (SPRICHWORT)

Der Wein im eignen Fass ist dein; lass ihn heraus, so bist du sein. (FRIEDRICH HAUG)

Alles, was uns Freude machen soll, ist an Zeit und Umstände gebunden, und was uns heute noch beglückt, ist morgen wertlos. (aus "Effi Briest", THEODOR FONTANE)

Glück ist vor allem die ruhige, frohe Gewissheit der Unschuld. (HENRIK IBSEN)

Mit dem Glück muss man es machen wie mit der Gesundheit: Es genießen, wenn es günstig ist, Geduld haben, wenn es ungünstig ist, und zu gewaltsamen Mitteln nur im äußersten Notfall greifen. (FRANCOIS DE LA ROCHEFOUCAULD)

Wer es gelernt hat, sich von der Herrschaft des Ärgers zu befreien, wird das Leben viel lebenswerter finden, als es ihm schien, solange er in beständiger Gereiztheit einherging. (BERTRAND RUSSELL)

Suche deine eigene Weisheit in dir selbst. (PADMASAMBHAVA)

Man kann nicht anders groß werden als auf Kosteten eines anderen. (CHRISTINE VON SCHWEDEN)

Ausbildung verhindert Einbildung. (AUS DEUTSCHLAND)

Gib deine Illusionen nicht auf! Hast du sie verloren, so magst du zwar dein Dasein noch fristen, aber leben im eigentlichen Sinne kannst du nicht mehr. (MARK TWAIN)

Das Glück ist ein Mosaikbild, das aus lauter unscheinbaren kleinen Freuden zusammengesetzt ist. (DANIEL SPITZER)

Glück hilft nur manchmal, Arbeit immer. (AUS INDIEN)

Man kann niemanden etwas lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden. (GALILEO GALILEI)

Ich weiss, dass ich nichts weiss. (SOKRATES)

Ein fleissiges Mühlrad friert nicht ein. (AUS JAPAN)

Es gibt wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. (MAHATMA GANDHI)

Niemand will seiner Irrtümer wegen bedauert werden. (VAUVENARGUES)

Das Überflüssige ist eine sehr notwendige Sache. (FRANCOIS MARIE VOLTAIRE)

Nicht das Argument, sondern die Person überzeugt. (FRIEDRICH SIEBURG)

Steile Gegenden lassen sich nur durch Umwege erklimmen. (J W GOETHE)

Alles Wissen besteht in einer sicheren und klaren Erkenntnis. (RENÉ DESCARTES)

Wer selbst nicht brennt, kann andere nicht entflammen. (GÜNTER KRAUT)

Wen man schlafen sah, kann man nie mehr hassen. (ELIAS CANETTI)

Der grösste Reichtum ist die Selbstgenügsamkeit. (EPIKUR)

Disziplin ist der wichtigste Teil des Erfolgs. (TRUMAN CAPOTE)

Fehlschlag ist die Würze, die dem Erfolg sein Aroma gibt. (TRUMAN CAPOTE)

Seien wir nicht abergläubisch - es bringt nur Unglück. (THEODOR FONTANE)

Wer sich ärgert, büsst die Sünden anderer Leute. (KONRAD ADENAUER)

Nichts ist schwerer, als mit sich selbslt Geduld zu haben, seine eigne Schwachheit zu ertragen. (NOVALIS)

Je älter man wird, desto mehr muß man sich pflegen. (GUSTAVE FLAUBERT)

Wer sich dem Gesetz nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten. (J W GOETHE)

Man muss sich aus dem Gefängnis der Geschäfte und der Politik befreien. (EPIKUR)

Der Besitz wird durch das Besitzen meistens geringer. (FRIEDRICH NIETZSCHE)

Wahrer Beruf für den Menschen ist nur, zu sich selbst zu kommen. (HERMANN HESSE)

Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen. (ARISTOTELES)

Wo Kinder sind, das ist ein goldenes Zeitalter. (NOVALIS)

Der Narr sagt, was er weiss. Der Kluge weiss, was er sagt. (MAGGID)

Manche Menschen bleiben arm, weil sie alles daran setzen, als reich zu gelten. (WOODY ALLEN)

Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt. (HENRY FORD)

Man ist immer auf Kosten eines anderen frei. (ALBERT CAMUS)

Jede Niederlage beginnt damit, dass man den Standpunkt des Gegners anerkennt. (WINSTON CHURCHILL)

Wer lächelt, statt zu toben, ist immer der Stärkere. (AUS JAPAN)

Wie viele treue und besorgte Blicke aus lieben Augen gehen einem verloren, während man auf das Zwinkern, das Schielen, das Blinzeln der Welt rundum nur zu genau achtet! (Wilhelm Raabe)

Man gewinnt immer, wenn man erfährt, was andere von uns denken. (J W GOETHE)

Das grösste Denkmal ist das Gedächtnis. (Perikles)

Dieselbe Tat wird oft, je nachdem der Urheber berühmt oder unberühmt ist, entweder bis zum Himmel erhoben oder in den Abgrund verdammt. (Plinius)

Aller Größe Keim, er heißt Entsagung. (Theodor Fontane)

Glaubt es dem, der es selbst erfahren hat. (Vergil)

In Kunst und Literatur will man immer Originale, aber lebendige Menschenoriginale will man nicht. (Peter Rosegger)

Bildung ist jenseits aller Standesunterschiede. (Konfuzius)

Mit tierischer Geschäftigkeit häuft man einen Berg von Reichtum an, das Leben aber bleibt dabei arm. (Epikur)

Wenn ich alle Staaten im Geiste betrachte und darüber nachsinne, so stoße ich auf nichts anderes, so wahr mir Gott helfe, als auf eine Verschwörung der Reichen, die den Namen und Rechtstitel des Staates missbrauchen, um für ihren eigenen Vorteil zu sorgen. (Thomas Mann)

Alle Genüsse sind schliesslich Einbildung, und wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss. Nur das Unwirkliche macht den Wert und ist eigentlich das einzig Reale. (Theodor Fontane)

Zwei große Gebote gibt es auf Erden: das Gebot der Natur und das Gebot der Pflicht. Groß nenne ich die Gebote deshalb, weil man sich ihnen nirgends auf der Welt entziehen kann. (Dschuang Dse)

Wer immer verzeiht, der stärkt die Frechheit. (Lactantius)

Macht besitzen und sie nicht ausüben ist wahre Grösse. (Friedl Beutelrock)

Liebe ist der Entschluss, das Ganze eines Menschen zu bejahen, die Einzelheiten mögen sein, wie sie wollen. (Otto Flake)

Lebensstandard ist kein würdiger Ehrgeiz für eine Nation. (Charles de Gaulle)

Wer sich zum Wurm macht, kann nachher nicht klagen, wenn er mit Füssen getreten wird. (Immanuel Kant)

Wer mit sich selbst sprechen kann, wird das Gespräch mit dem anderen nicht vermissen. (Marcus Tullius Cicero)

Man braucht zwei Jahre, um sprechen zu lernen, und fünfzig, um schweigen zu lernen. (Ernest Hemingway)

Schweigen ist ein Argument, das kaum zu widerlegen ist. (Heinrich Böll)

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom: Sobald man aufhoert, treibt man zurueck. (Lao-Tse)

Der Berufsoffizier: ein Mann, den wir in Friedenszeiten durchfuettern, damit er uns im Krieg an die Front schickt. (Gabriel Laub)

Bei jeder Arbeit ist es vor allem wichtig, dass man zuerst einmal einfach irgendwie anfängt. Dann kommt die Sache in Fluss. Just do it !

Ein kluger Mann widerspricht seiner Frau nicht. Er wartet, bis sie es selbst tut. (Humphrey Bogart)

Wer ununterbrochen vorwärts maschiert, steht die Hälfte seines Lebens auf einem Bein. (Manfred Bieler)
Logischer wäre, ... steht sein ganzes Leben lang auf einem Bein.

Der Teufel hat die Welt verlassen, weil er weiss, dass die Menschen selbst einander die Hölle heiss machen. (Friedrich Rückert)

Im Glück wird man vergesslich. (Menander (gr. Menandros) 342-291 v Chr)

Wieviel du wünschen magst, der Wunsch wird weitergehn, und Glück ist da nur, wo die Wünsche stille stehn. (Friedrich Rückert)

Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind. (Jean Anuilh)

Die Öffentlichkeit hat eine unersättliche Neugier, alles zu wissen, nur nicht das Wissenswerte. (OSCAR WILDE)

In der Ehe pflegt gewöhnlich immer einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten - das kann mitunter gut gehen. (KURT TUCHOLSKY)

Wenn alle hinken, meint jeder, er gehe richtig. (AUS DER MONGOLEI)

Liebe ist Sehnsucht, und gestillte Sehnsucht vergeht. (HANS C. ANDERSEN)

Die Religion ist nichts anderes, als der Schatten, den das Universum auf die menschliche Intelligenz wirft. (Victor Hugo)

Der Kluge sieht das Gemeinsame in den verschiedenen Religionen, der Dummkopf die Unterschiede. (AUS CHINA)

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen bauen Windmühlen. (AUS CHINA)

Erst eine gemächliche Reise ist eine Reise. (AUS AFRIKA)

Ein Fragender ist nie unwissend. (AUS KAMERUN)

Die Menschen tun mancherlei um geliebt zu werden. Alles aber setzen sie daran, beneidet zu werden. (MARK TWAIN)

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln. (ANONYM)

Jedes überflüssige Wort wirkt seinem Zwecke entgegen. (ARTHUR SCHOPENHAUER)

Je mehr man urteilt, desto weniger liebt man. (NICOLAS CHAMFORT)

Sorge für dein Wohl mit dem geringsten Schaden für andere. (JEAN-JACQUES ROUSSEAU)

Es ist besser für dich, frei von Furcht auf einem Strohlager zu liegen, als ein goldenes Bett zu besitzen und voller Sorgen zu sei. (EPIKUR)

Man sollte wirklich nur die zusammenleben lassen, die ohne einander sterben würden. (LUDWIG ANZENGRUBER)

Alles ist komisch, solange es jemand anderem passiert. (WILL ROGERS)

Die Frucht des Geistes ist Friede, Freude und Liebe. (MEISTER ECKART)

Wer Großes vorhat, lässt sich gerne Zeit. (SOPHOKLES)

Demokratie heißt, dass jeder ein Gewissen für das Ganze haben soll. (EDUARD SPRANGER)

Wem genug zuwenig ist, dem ist nichts genug. (EPIKUR)

Man mag Menschen, die der Seele Nahrung zukommen lassen. (ELFRIEDE HABLÉ)

Ruhe zieht das Leben an, Unruhe verscheucht es. (GOTTFRIED KELLER)

Alles auf einmal tun wollen zerstört alles auf einmal. (GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG)

Es bedarf großer Geduld um sie zu lernen. (STANISLAW JERZY LEC)

Der gute Mensch soll sich hüten vor den Mathematikern ... Es besteht nämlich die Gefahr, dass die Mathematiker mit dem Teufel im Bunde den Geist trüben und den Menschen in die Bande der Hölle verstricken. (AUGUSTINUS)

Geistreich ist nur, was nicht ganz ernst gemeint ist. (THOMAS NIEDERREUTHER )

Der Vernünftige geht auf Schmerzlosigkeit aus, nicht auf Genuss. (ARISTOTELES)

Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr Maß zu halten. (FRIEDRICH NIETZSCHE)

Eine Blüte des Alters ist die Besonnenheit. (DEMOKRIT)

Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl sein kann. (STANISLAW JERZY LEC)

Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. (AURELIUS AUGUSTINUS)

Der Traum und die Fantasie sind das eigenste Eigentum. (NOVALIS)

Nimm dir jeden Tag eine halbe Stunde Zeit für deine Sorgen und in dieser Zeit mache ein Schläfchen. (LAOTSE)

Je mehr wir wissen, umso tiefer schweigen wir und umso hoffnungsloser vereinsamen wir. (JOSÉ ORTEGA Y GASSET)

Das ganze Leben ist ein Versuch. Je mehr Versuche du durchführst, desto besser. (RALPH WALDO EMERSON)

Glauben nennt man die Angewöhnung geistiger Grundsätze ohne Gründe. (FRIEDRICH NIETZSCHE)

Bücher sind Werkzeuge zur Selbstfindung, und jeder benötigt andere. (ZENTA MAURINA)

Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins. (MARIE VON EBNER-ESCHENBACH)

Mathematik ist eine Bedingung aller exakten Erkenntnisse. (IMMANUEL KANT)

Ein loyaler Freund ist so viel wert wie zehntausend Verwandte. (EURIPIDES)

Das ganze Wesen der Welt abstrakt, allgemein und deutlich in Begriffen zu wiederholen und so als reflektiertes Abbild in bleibenden Begriffen der Vernunft niederzulegen: Dies und nichts anderes ist Philosophie. (ARTHUR SCHOPENHAUER)

Man vergilt dem Lehrer schlecht, wenn man immer nur sein Schüler bleibt. (FRIEDRICH NIETZSCHE)

Wichtig ist nicht, dies oder das zu sein, sondern man selbst zu sein. (SOREN KIERKEGAARD)

Achte auf das Kleine in der Welt, das macht das Leben reicher und zufriedener. (CARL HILTY)

Eine größere Gabe als die Fähigkeit zum Maßhalten kann der Himmel keinem schenken. (KONFUZIUS)

Unter den Gütern, die Menschen zuteil werden, nimmt die Erziehung den ersten Rang ein. (PLATON)

Wer Menschen führen will, muss hinter ihnen gehen. (Lucius ANNAEUS SENECA)

Glauben ist, auf etwas zu vertrauen, von dem du weißt, dass es nicht existiert. (MARK TWAIN)

Das vollkommene Leben ist nur den Vernünftigen und Besonnenen zuzuerkennen. (ARISTOTELES)

Neid und Eifersucht sind die Schamteile der Seele. (FRIEDRICH NIETZSCHE)

Der Mensch findet in sich, was er nirgends in der Welt findet. (KARL JASPERS)

Aus Kindern, die zu viel dürfen, werden Erwachsene, die wenig können. (OLIVER HASSENCAMP)

Genieße das Leben! In schnellem Lauf flieht es dahin. (Lucius ANNAEUS SENECA)

Es ist nicht alles erstrebenswert, was unerreichbar ist. (Weisheit aus Schottland)

Kein Tag ist frei von Kummer. (Lucius ANNAEUS SENECA)

Als erwachsen darf gelten, wer auf sich selbst nicht mehr hereinfällt. (HEIMITO VON DODERER)

Verlange nicht, dass alles, was geschieht, so geschieht, wie du es willst, sondern wünsche dir, dass alles so geschieht, wie es geschieht, und du wirst glücklich. (EPIKET)

Die Mathematik befriedigt den Geist durch ihre außerordentliche Gewissheit. (JOHANNES KEPLER)

Die meisten leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten. (JEAN COCTEAU)

Nichts kostet mehr als das, was es umsonst gibt. (JAPANISCHES SPRICHWORT)

Die Menschen erfinden die tollsten Dinge, sie begeistern sich für alles mögliche, nur ihren eigenen Körper behandeln sie als Nebensache. (HANS LUDWIG)

Intelligenz ist die Fähigkeit, Unabänderliches von Änderbarem zu unterscheiden, und das Änderbare zu optimieren und das Unabänderliche zu akzeptieren. (GERHARD OBERRESSL)

Nicht weinen, nicht zürnen, sondern begreifen! (BENEDICTUS SPINOZA)

Wer nicht ins Wasser geht, kann auch nicht schwimmen lernen. (DEUTSCHES SPRICHWORT)

Man sollte nur den Umgang solcher Menschen suchen, denen gegenüber man sich zusammennehmen muss. (ERNST V. FEUCHTERSLEBEN)

Wer Freunde sucht, ist sie zu finden wert, wer keinen hat, hat keinen noch begehrt. (GOTTHOLD EPHRAIM LESSING)

Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden. (EPIKET)

Nichts kann von Dauer sein, wenn die Vernunft nicht herrscht. (CURTIUS RUFUS)

Kaum ist die Ernte einer Erfahrung glücklich eingebracht, wird der Acker vom Schicksal umgepflügt. (JOHANN NESTROY)

Widerwärtigkeiten sind Pillen, die man schlucken muss und nicht kauen. (GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG)

Wenn alle Menschen sich immer gegenseitig beistünden, dann bedürfte niemand des Glücks. (MENANDER (gr. Menandros) 342-291 v Chr)

Der Gewalt auszuweichen ist Stärke. (LAOTSE)

Die Literatur ist der Ausdruck der Gesellschaft, wie das Wort der Ausdruck der Menschen ist. (AMBROSE DE BONALD)

Der echte Reisende ist immer ein Landstreicher, mit den Freuden und Versuchungen der Abenteuerlust. (KONFUZIUS)

Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind, und die Klugen so voller Zweifel. (BERTRAND RUSSELL)

Viele, die die schändlichsten Dinge tun, führen die trefflichsten Reden. (DEMOKRIT)

Das Große ist nicht, dies oder das zu sein, sondern man selbst zu sein. (SÖREN KJERKEGAARD)

Wer anderer Not löst, ist der Erlöste. (LAOTSE)

Jeder Mensch kann alles - aber er muss auch zu allem bereit sein. (ALMA MAHLER-WERFEL)

Zur rechten Zeit zu schweigen ist ein Zeichen von Weisheit und oft besser als jede Rede. (PLUTARCH)

Geduld ist ein Pflaster für alle Wunden. (MIGUEL DE CERVANTES)

Zuneigung zu empfangen, ist eine machtvolle Glücksquelle; der Mensch aber, der sie fordert, wird sie nicht erlangen. (BERTRAND RUSSELL)

Freude, Mäßigkeit und Ruh, schließt dem Arzt die Türe zu. (FRIEDRICH VON LOGAU)

Ein Freund aller ist niemandes Freund. (ARISTOTELES)

Freude kann nur aus dem Inneren stammen; wer sie von außen erklärt, wird sie niemals begreifen. (PO CHÜ-I)

Vor nichts muss sich das Alter mehr hüten, als sich der Lässigkeit und Untätigkeit zu ergeben. (MARCUS TULLIUS CICERO)

Eine gute Leisbesbeschaffenheit in der Jugend, ist der Grund eines guten Alters. (PLUTARCH)

Zwei Dinge sollte ein Mensch nie beklagen: das, was er ändern kann, und das, was er nicht ändern kann. (THOMAS FULLER)

Die Kritik ist etwas Wandelbares: sie geht hervor aus den Ansichten der Zeit. (HEINRICH HEINE)

Die meisten Menschen geben ihre Laster erst dann auf, wenn sie ihnen Beschwerden bereiten. (WILLIAM SOMERSET MAUGHAM)

Vertraue auf dein Glück-und du ziehst es herbei. (Lucius ANNAEUS SENECA)

Literatur ist Sprache, die mit Sinn geladen ist. Große Literatur ist einfach Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist. (EZRA POUND)

Der Reichtum gleicht dem Seewasser; je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man. (ARTHUR SCHOPENHAUER)

Lieber allein allein, als zu zweit. (WERNER MITSCH)

In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich. (FRANCOIS MARIE VOLTAIRE)

Liebe ist gemeinsames Schicksal. (HUGO SONNENSCHEIN)

Liebe: ein privates Weltereignis. (ALFRED POLGAR)

Die Liebe, wenn sie neu ist, braust wie ein junger Wein; je älter sie und klarer, je stiller wird sie sein. (ANGELUS SILESILUS)

Liebe die nicht Wahnsinn ist, ist keine Liebe. (CALDERÓN DE LA BARCA)

Es schadet nichts, wenn einem Unrecht geschieht. Man muss es nur vergessen können. (KONFUZIUS)

Große Menschen prahlen nicht. (HEINRICH SCHOLZ)

Wer mit einem Lächeln einschläft, wird mit Lachen aufwachen. (GERHARD SCHÄKE)

Bessere dich zuerst, ehe du andere bessern willst. (KONFUZIUS)

Wer mich besucht, erweist mir eine Ehre. Wer mich nicht besucht, macht mir eine Freude. (HENRY DE MONTHERLANT)

Aus der Lüge kann kein Leben erblühen. (HEINRICH HEINE)

Man muss den Leuten nur ein bisschen verrückt vorkommen, dann kommt man schon weiter. (WILHELM RAABE)

Es gibt Wahrheiten, die nicht für alle Menschen und nicht für alle Zeiten gelten. (FRANCOIS MARIE VOLTAIRE)

Wenn wir behaupten, dass Freude Zweck und Ziel des Lebens ist, dann meinen wir nicht die Freuden der Verschwendung und die Freuden der Sinne. Unter Freude verstehen wir einen schmerzfreien Körper und eine sorgenlose Seele. (EPIKUR)

Liebe: eine schwere Geisteskrankheit. (PLATON)

Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, ein erfolgreicher Mensch zu werden. (ALBERT EINSTEIN)

Lehrt eure Kinder die Wahrheit, aber bereitet sie auf eine Welt voller Lügen vor. (WERNER MITSCH)

Mit einer guten Verpackung wickelt man nicht nur die Ware ein, sondern auch den Käufer. (WERNER MITSCH)

Herrenmenschen sind in der Regel weder Herren noch Menschen. (WERNER MITSCH)

Der Edle ist ruhig und gelassen, der Gemeine ist immer in Sorgen und Aufregung. (KONFUZIUS)

Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen. (MARC AUREL)

Nicht die Jahre, sondern die Untätigkeit macht uns alt. (CHRISTINE VON SCHWEDEN)

Wer Großes vorhat, lässt sich gerne Zeit. (SOPHOKLES)

Man soll weder annehmen noch besitzen, was man nicht wirklich zum Leben braucht. Die Einhaltung dieses Gebots führt zu immer größerer Vereinfachung des eigenen Lebens. (MAHATMA GANDHI)

Um sein Ziel zu erreichen, zitiert selbst der Teufel aus der Bibel. (WILLIAM SHAKESPEARE)

Es gibt nichts Besseres als Selbstbeherrschung. Wer andere besiegt, ist stark. Wer sich selbst besiegt, ist mächtig. (LAOTSE)

Nur ein ruhendes Gewässer wird wieder klar. (TIBETISCHES SPRICHWORT)

Dem gehört die Welt, der ihren Anspruch durchschaut. (RALPH WALDO EMERSON)

Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden. (GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG)

Im selben Maß du willst empfangen, musst du geben. Willst du ein ganzes Herz, so gib ein ganzes Leben. (FRIEDRICH RÜCKERT)

Selbstvertrauen ist die Quelle des Vertrauens zu anderen. (FRANCOIS DE LA ROCHEFOUCAULD)

Ich kann die Achtung aller Menschen entbehren, nur meine eigene nicht. (OTTO VON BISMARCK)

Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Lucius ANNAEUS SENECA)

Gut lebt, wer im Verborgenen bleibt. (OVID)

Wer ohne Narrheit lebt, ist nicht so weise, wie er glaubt. (FRANCOIS DE LA ROCHEFOUCAULD)

Wer ein Warum hat, dem ist kein Wie zu schwer. (FRIEDRICH NIETZSCHE)

Der Charakter ruht auf der Persönlichkeit, nicht auf den Talenten. (J W GOETHE)

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut. (J W GOETHE)

Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. (SÖREN KIERKEGAARD)

Der Gewinn anderer wird fast wie ein eigener Verlust empfunden. (WILHELM BUSCH)

Wer es in etwas, sei es noch so gering, zur Vollkommenheit bringt, der ist für sein Leben geborgen. (JOHANN HEINRICH PESTALOZZI)

Der Weise verzichtet auf alles, worauf sich irgend verzichten lässt; denn er weiß, dass jedes Ding eine Wolke von Unfrieden um sich hat. (CHRISTIAN MORGENSTERN)

Das sind die Weisen, die durch den Irrtum zur Wahrheit reisen. Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren. (FRIEDRCIH RÜCKERT)

Allzuviel Geld für die Kinder anzuhäufen, ist ein Vorwand der Habsucht. (DEMOKRIT)

Das Geld hat noch keinen reich gemacht. (Lucius ANNAEUS SENECA)

Immer bleibt ein Aff' ein Affe, werd' er König oder Pfaffe. (SPRICHWORT)

Wer nichts weß, muß alles glauben. (MARIE VON EBNER-ESCHENBACH)

Man muß keine Jugendfehler ins Alter hineinnehmen, denn das Alter führt seine eigenen Mängel mit sich. (ECKERMANN)

Weniges tröstet uns, weil uns auch weniges schon betrübt. (BLAISE PASCAL)

Man ist nur Herr, sich den ersten Becher zu versagen, nicht den zweiten. (LUDWIG BÖRNER)

Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen. Doch selten etwas Besseres. (GOTTHOLD EPHRAIM LESSING)

Inkonsequenz in der Erziehung ist einer der schlimmsten Fehler. (SPENCER)

Jeder sieht, was du erscheinst, wenige fühlen, was du bist. (MACHIAVELLI)

Dem wehen alle Winde ungünstig, der nicht weiß, welchen Kurs er segeln will. (CHINESISCHES SPRICHWORT)

Was wichtig ist im Leben ist das Leben und nicht das Ergebnis des Lebens. (J W GOETHE)

Probieren weckt die Lust zum Kauf. (EURIPIDES)

Seid euch selbst ein Licht. (BUDDHA)

Der Weise kennt keine Hast, und der Hastende ist nicht weise. (AUS CHINA)

Man kann noch weit gehen, wenn man müde ist. (AUS FRANKREICH)

Das Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollten. (PETER ROSEGGER)

Eine gleichbleibende Körperhaltung ist gut für die Meditation. Bewegung ist gut für das Denken. (VINOBA BHAVE)

Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens. (COCO CHANEL)

Der Vollkommene passt sich der Gesellschaft an, ohne sein Selbst zu verlieren. (LAOTSE)

Nur der erste Schritt macht Schwierigkeiten. (ANNE LOUISE GERMAINE DE STAEL)

Vorbeugen muss man, ehe die Krankheit kommt. (PERSIUS)

Halte ein, wenn es Zeit ist innezuhalten. (BUDDHA)

Das ist das Ende der Philosophie: zu wissen, dass wir glauben müssen. (EMANUEL GEIBEL)

Zum Glück brauchst du Freiheit. Zur Freiheit brauchst du Mut. (PERIKLES)

Es ist dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht. (MARC AUREL)

Jedes Ding hat zwei Seiten, Fanatiker sehen nur die eine. (HELLMUT WALTERS)

Die Aufgabe des Künstlers ist zu erdichten, nicht zu berichten. (OSCAR WILDE)

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Carpe diem - Nutze den Tag (wörtlich: pflücke den Tag).
(Oden I, 11 des HORAZ, 65 - 8 v. Chr.)
Dieser Sinnspruch, der uns daran erinnert, unsere Zeit bewusst und sinnvoll zu gestalten, wird als Krönung epikuräischer Weisheit angesehen. Der gr. Philosoph Epikur (341 - 270 v. Chr.) gilt als Lehrer der verfeinerten Kunst des sinnlichen Lebensgenusses, der Seelenruhe durch kluge Zügelung maßloser Begierden.

Wer die Stunde, richtig zu leben aufschiebt, gleicht demjenigen, der darauf wartet, dass der Fluss austrocknet, bevor er ihn überqueren kann. (HORAZ)

Wer nie um der Liebe Willen gelitten hat, der hat auch nie Glück durch sie erfahren. (GOTTFRIED VON STRASSBURG)

Alkohol konserviert alles, ausser Würde und Geheimnisse. (ROBERT LEMBKE)

Inmitten der Schwierigkeiten liegt die Möglichkeit. (ALBERT EINSTEIN)

Weise Lebensführung gelingt keinem Menschen durch Zufall. Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll. (Lucius ANNAEUS SENECA)

Ohne Gefährten ist kein Glück erfreulich. (Lucius ANNAEUS SENECA)

Erzähle mir die Vergangenheit, und ich werde die Zukunft erkennen. (KONFUZIUS)

Wie du gesäht, so wirst du ernten. (Marcus Tullius Cicero)

Die Ratte, die das Schff verlassen hatte, nahm es dem Kapitän übel, weil es nicht sank.

Der Mensch braucht Bewegung und Abenteuer im Kopf!

Du bist so jung wie deine Zuversicht. (ALBERT SCHWEITZER)

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. (JEAN-JACQUES ROUSSEAU)

Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst was du willst, sondern darin, dass du immer willst, was du tust. (LEO N. TOLSTOI)

Die Freiheit besteht darin, dass man alles tun kann, was einem anderen nicht schadet. (ARTHUR SCHOPENHAUER)

Was du hast, das hat dich auch. (ANONYM)

Je stiller du bist, desto mehr kannst du hören. (CHINESISCHES SPRICHWORT)

Halte deinen Geist wach, denn der geistige Schlaf ist der Bruder des Todes. (PYTHAGORAS)

Du kannst vor dem davonlaufen, was hinter dir her ist, aber was in dir ist, das holt dich ein. (AUS AFRIKA)

Ein Tag ohne zu lächeln ist ein verlorener Tag. (CHARLIE CHAPLIN)

Überall dort, wo man meint etwas versäumt zu haben, ist einem auch etwas erspart geblieben. (ELFRIEDE HABLÉ)

Die Willenskraft der Schwachen heisst Eigensinn. (MARIE VON EBNER-ESCHENBACH)

Der Eigensinn ist die Energie der Dummen. (JEAN-PAUL SARTRE)

Ein Mann in der Midlife Crisis gleicht einem Kind, das zu Ostern noch Weihnachtsgeschenke erwartet. (HEDDA HOPPER)

Lieber eine einzige Ursache verstehen als König von Persien sein. (DEMOKRIT)

Wer sein Versprechen wiederholt, will es brechen. (MAX HALBE)

Das Schicksal bestimmt deine Verwandten, du bestimmst deine Freunde. (JACQUES DELILLE)

Gib nie einem Dummkopf eine faire Chance. (W C FIELDS)

Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen. (KONFUZIUS)

Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel. (KONFUZIUS)

Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag. (KONFUZIUS)

Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern. (KONFUZIUS)

Man macht sich den Schmerz leicht, wenn man ihn für leicht hält. (Lucius ANNAEUS SENECA)

Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. (BENJAMIN FRANKLIN)

Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts. (MAX PLANK)

Die grösste Sünde ist es, den Hintern nicht hoch zu kriegen. (FLORENCE R KENNEDY)

Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschliessen, daraus zu erwachen. (JOSEPHINE BAKER)

Das Ziel des Lebens ist Selbstverwirklichung. (OSCAR WILDE)

Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt. (ERICH FRIED)

Wahre Liebe geht aus der Harmonie der Gedanken und dem Gegensatz der Charaktere hervor. (THÉDORE SIMON JOUFFROY)

Frauen sind wie Katzen: Beide kann man nur zwingen das zu tun, was sie selber möchten. (COLETTE)

Lebensgefährtin ist ein Wort, das von Lebensgefahr abgeleitet ist. (ANONYM)

Genügsamkeit ist natürlicher Reichtum, Luxus natürliche Armut. (SOKRATES)

Die Bücher machen nicht gut oder schlecht, nur besser oder schlechter. (JEAN PAUL)

Wer ein Problem definiert, hat es schon halb gelöst. (JULIAN HUXLEY)

Wenn ein Mensch keinen Grund hat, etwas zu tun, hat er einen Grund, es nicht zu tun. (WALTER SCOTT)

Sprechen heisst urteilen. Schweigen heisst geurteilt haben. (HANS LOHBERGER)

Viele Menschen halten ihre Phantasie für ihr Gedächtnis. (JOSH BILLINGS)

Das Leben ist ein Hospital, in dem jeder sein Bett wechseln möchte. (CHARLES BAUDELAIRE)

Jedem Narren gefällt seine Kappe.

Einen Wahn verlieren macht weiser als eine Wahrheit finden. (LUDWIG BÖRNER)

Der Besitz der Wahrheit ist nicht schrecklich, sondern langweilig, wie jeder Besitz. (FRIEDRICH NIETZSCHE)

Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben. (BERTRAND RUSSELL)

Tue nie etwas halb, sonst verlierst du mehr, als du je wieder einholen kannst. (LOUIS ARMSTRONG)

Einen Vergleich zu finden, ist nicht leicht, da jedes Ding viele Seiten hat. (KATHARINA EISENLÖFFEL)

Tüchtiges schaffen, das hält auf die Dauer kein Gegner aus. (PETER ROSEGGER)

Der Verstand und die Fähigkeit, ihn zu gebrauchen, sind zwei verschiedene Gaben. (FRANZ GRILLPARZER)

Lieber von den Richtigen kritisiert, als von den Falschen gelobt werden. (GERHARD KOCHER)

Bist du bereit auf Eigenheiten des Anderen einzugehen, ist ein Miteinander möglich . (KATHARINA EISENLÖFFEL)

Bescheidenheit ist der Anfang aller Vernunft. (LUDWIG ANZENGRUBER)

Die Ideen sind nicht verantwortlich für das was die Menschen aus ihnen machen. (WERNER HEISENBERG)

Was aus Liebe getan wird, geschiet immer jenseits von Gut und Böse. (FRIEDRICH NIETZSCHE)

Vollkommene Aufrichtigkeit ist der Weg zu Originalität. (CHARLES BAUDELAIRE)

Bücher sind Schiffe, welche die weiten Meere der Zeit durcheilen. (FRANCIS BACON)

Es kommt auf die Einstellung zur Sache an, es ist nicht die Sache allein. (KATHARINA EISENLÖFFEL)

Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstösst. (HEINRICH VON KLEIST)

Was alle erfolgreichen Menschen miteinander verbindet, ist die Fähigkeit, den Graben zwischen Entschluss und Ausführung äusserst schmal zu halten. (PETER F. DRUCKER)

Die Liebe stirbt niemals an Hunger, wohl aber an Übersättigung. (NINON DE LENCLOS)

Sobald einer in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. (GERHARD HAUPTMANN)

Geschichte handelt fast nur von schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. (FRIEDRICH NIETZSCHE)

Wir suchen niemals die Dinge, sondern das Suchen nach ihnen. (BLAISE PASCAL)

Die grösste Offenbarung ist die Stille. (LAO-TSE)

Die kürzesten Wörter, nämlich ja und nein, erfordern das meiste Nachdenken. (PYTHAGORAS V. SAMOS)

Die Geschichte lehrt dauernd, aber sie findet keine Schüler. (INGEBORG BACHMANN)

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (ALBERT EINSTEIN)

Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug. (ALBERT EINSTEIN)

Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei. (GEORGE ORWELL)

Gerichte können kein Gerücht zum Schweigen bringen. (JOHANN N. NESTROY)

Einander kennenlernen heisst lernen, wie fremd man einander ist. (CHRISTIAN MORGENSTERN)

Schlaf ist die beste Meditation. (DALAI LAMA)

Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige. (FRANCOIS MARIE VOLTAIRE)

Das Alte wird nie alt, es wird nur alt das Neue. (FRIEDRCIH RÜCKERT)

Der eigentümliche Fehler der Deutschen ist, dass sie, was vor ihren Füssen liegt, in den Wolken suchen. (ARTHUR SCHOPENHAUER)

Man muss denken wie die wenigsten und reden wie die meisten. (ARTHUR SCHOPENHAUER)

Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens. (JOHN STEINBECK)

Nur das Denken, das wir leben, hat einen Wert. (HERMANN HESSE)

Künstliche Intelligenz ist allemal besser, als natürliche Dummheit. (HANS MATTHÖFER)

Aus Sparsamkeit bin ich dagegen, mich über andere aufzuregen, und suche es mir einzuschärfen: Das kostet schliesslich meine Nerven. (KARL-HEINZ SÖHLER)

Jung ist man, solange man imstande ist, den eigenen Geburtstag zu vergessen. (SOPHIA LOREN)

Jede geliebte Sache ist Mittelpunkt eines Paradieses. (NOVALIS)

Das Schönste am Lernen ist, dass niemand uns das Erlernte wegnehmen kann. (B. B. KING)

Laune löst, was Laune knüpfte. (FRIEDRICH SCHILLER)

Erst der Enthusiasmus, dann erst der Fleiss. (STEFAN ZWEIG)

Geist wächst nicht auf trockenem Boden. (AUGUSTINUS)

Im Reden und Tun etwas Imponierendes zu haben. Dadurch setzt man sich allerorten bald in Ansehen ;-) (BALTASAR G. MORALES)

Der Weg zum Erfolg führt bergauf. Versuche deshalb nicht, Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen. (SIR ARTHUR PHELPS)

Müde macht uns die Arbeit die wir liegen lassen, nicht die, die wir tun. (MARIE VON EBNER-ESCHENBACH)

Nichts ist mehr zu fürchten, als ein Dummer. (AUS JAPAN)

Die Arbeit ist der Umweg zu allen Genüssen. (WILLY BRANDT)

Der Himmel hilft niemals denen, die nicht handeln wollen. (SOPHOKLES)

Glück liegt nicht darin, dass man tut was man mag, sondern mag was man tut. (JAMES M. BARRIE)

Die jüngere Generation ist der Pfeil, die ältere der Bogen. (JOHN STEINBECK)

Die Lösung ist immer einfach, man muss sie nur finden. (ALEXANDER SOLSCHENIZYN)

Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles. (HENRI POINCARÉ)

Interessante Selbsgespräche setzen einen klugen Gesprächspartner voraus. (HERBERT GEORGE WELLS)

 
 
                                                          * * *

Sprüche des Konfuzius:

 
Dreifach ist der Schritt der Zeit:
Zögernd kommt die Zukunft hergezogen,
Pfeilschnell ist das Jetzt entflogen,
Ewig still steht die Vergangenheit.
 
Keine Ungeduld beflügelt
Ihren Schritt, wenn sie verweilt.
Keine Furcht, kein Zweifeln zügelt
Ihren Lauf, wenn sie enteilt.
Keine Reu, kein Zaubersegen
kann die stehende Bewegen.
 
Möchtest du beglückt und weise
Endigen des Lebens Weise,
Nimm die zögernde zum Rat,
Nicht zum Werkzeug deiner Tat.
Wähle nicht die fliehende zum Freund,
Nicht die bleibende zum Feind.
 
                  * * *
 
Dreifach ist des Raumes Maß:
Rastlos fort ohn Unterlaß
strebt die L ä n g e; fort ins Weite
Endlos gießet sich die B r e i t e;
Grundlos senkt die T i e f e sich.
 
Dir ein Bild sind sie gegeben:
Rastlos vorwärts mußt du streben,
Nie ermüdet stillestehn,
Willst du die Vollendung sehn;
Mußt ins Breite dich entfalten,
Soll sich dir die Welt gestalten;
In die Tiefe mußt du steigen,
Soll sich dir das Wesen zeigen.
 
Nur Beharrung führt zum Ziel,
Nur die Fülle führt zur Klarheit,
Und im Abgrund wohnt die Wahrheit.
 

(FRIEDRICH SCHILLER)
 
 
 
                                                          * * *

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