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Man wähle sich eine (oder mehrere) der vier bewährten Methoden, sich selbst zu sabotieren:

Mehtode 1:   (Ich esse, also bin ich.)

Man nehme täglich mehr Energie auf als 1920 kcal und noch dazu möglichst in Form von Fett, Zucker, anderen Kohlehydraten und Alkohol; dazu nach Herzenslust rauchen. Kurz, man lebe wie im Schlaraffenland.

Mehtode 2:

Man meide jegliche Bewegung, die mit körperlicher Anstrengung einher geht. Wenn schon Bewegung dann mit Auto, E-Bike, Fahrstuhl, Straßenbahn. Das schont den Bewegungsapparat und bewahrt vor "Abnützung".

Mehtode 3:

Man belaste sein Gehirn nicht mit Lesen, Schreiben, Rechnen und vermeide überhaupt unnützes Denken, denn das Gehirn verbraucht schon von Haus aus ein Fünftel unseres Tagesbedarfs an Energie.

Mehtode 4:

Man schlafe Tag für Tag weniger als sieben bis acht Stunden und nütze die so gewonnene Zeit, vor dem Fernseher zu sitzen, zu trinken und zu knabbern. Kann man dann nicht gleich einschlafen, greife man zu Schlafmitteln.

Wie kann ich meine Gesundheit lange erhalten bzw. wiederfinden?

"Der Mensch ist ein Gewohnheitstier" sagt ein Sprichwort. Also immer darauf achten, dass sich keine falschen Gewohnheiten einschleichen. Unser Körper ist ein genialer Organismus, ein wahres Wunderwerk der Natur, welches im allgemeinen über viele Jahre klaglos funktioniert, wenn wir es richtig behandeln. Kranksein ist nicht normal, sondern fast immmer ein Zeichen dafür, dass wir unser Wunderwerk nicht richtig behandeln. Die Funktionsweise und Pflege des Körpers sollte in der Grundschule ein Unterrichtsfach sein, ebenso wie der Umgang mit Geld und Umgangsformen.

Rituale, Traditionen, Altbekanntes und Vertrautes, spielen für den Menschen eine große Rolle. Der Nachteil dieses menschlichen Verhaltens ist, dass sich zum Beispiel Angehörige verschiedener Religionen oft feindlich gehenüberstehen und grausame Kriege führen. Wenigen Menschen ist es möglich, sich Traditionen zu entziehen und ihr Leben nach selbst ausgewählten Ansichten zu gestalten. Gewohnheit ist ein eisernes Hemd. Was aber persönliche, eingefahrene Verhaltensmuster anbelangt, gibt es keine Ausreden, nach eingefahrenen Regeln leben zu müssen. Da kann man an sich arbeiten und vernünftige Prinzipien einüben, bis sie sitzen:

Damit wir gesund bleiben, oder wieder gesund werden wollen, müssen wir vor allem stets die 3 folgenden Punkte beachten:

  1. Nicht zu viel essen, etwa 80kcal/h was 1920 kcal pro Tag entspricht
  2. Uns viel bewegen. (Eine Frau die kocht, putzt, aufräumt, ..., ist dem Mann gegenüber gesundheitlich weit im Vorteil, der sich bedienen läßt, vor dem Fernseher sitzt, knabbert und trinkt.)
  3. Auf ausreichenden Schlaf bedacht sein

Darüberhinaus sollten wir selbstverständlich
  1. Alles vermeiden was süchtig macht! (Alkohol, Rauchen, Drogen, Medikamente; aber auch Internet, Handy, Social Media können süchtig machen. Das Zellgift Alkohol z. B. setzt unseren 200 Milliarden Neuronen und Gliazellen zu, beeinträchtigt also das Gehirn, aber auch die Leber, die Bauchspeicheldrüse, kurz, alle Organe.)
  2. immer auf der Hut vor Ansteckungsgefahren sein (Hygiene)
Ich habe noch nie einen Schluck "Energy Drink" wie z. B. "Red Bull" getrunken, esse keine Fertiggerichte, trinke auch keine Cola oder sonstige Limonaden, keine Fruchtsäfte oder Smoothies, und Kaffee und Tee trinke ich nur ohne Zucker oder sonstige Süssmacher.

Hier noch einmal die erweiterte Liste, zur Überprüfung der Verhaltensmuster:

  1. keine industriell verarbeiteten Lebensmittel mampfen und nicht zu viele Kalorien löffeln!
  2. Bewege ich mich ausreichend?
  3. Finde ich genügend Schlaf?
  4. Alles vermeiden was süchtig macht! (Willenlosigkeit)
  5. Wo muss ich mit Ansteckung rechnen? (Hygiene)
  6. Habe ich ein gutes Gewissen?
  7. Hege ich gesunde Gedanken? (Stress)
  8. Beachtung dieser Punkte zeugt von Selbstrespekt und beschert eine gelungene Lebensweise.

Geistige Beschäftigung ist auch sehr wichtig. Deshalb das Motto dieser Website nicht vergessen:
Der Mensch braucht Bewegung und Abenteuer im Kopf !

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Stephen Hawking (1942 - 2018) wäre froh gewesen, hätte er einmal vor seine Haustür treten können, jedoch der Friedrich, der gesunde Glieder hat, liegt bis um zehn im Bett und vermeidet jede Bewegung.